Wirtschaftswachstum oder -schrumpfung? Eine Frage der Entkopplung
Angesichts des voranschreitenden Klimawandels stellt sich die Frage, ob unsere Wirtschaft noch wachsen darf oder ob wir die Produktion von Waren und Dienstleistungen reduzieren müssen. Die Beantwortung dieser Frage hängt davon ab, wie stark wir den Ressourcenverbrauch sowie den Ausstoß von Treibhausgasemissionen von der Herstellung des Bruttoinlandsprodukts entkoppeln können.
Definitorische Zusammenhänge zwischen BIP und Emissionen
Die grundsätzliche Bedeutung der Entkopplung lässt sich am Beispiel der Treibhausgasemissionen erläutern. Die Höhe der Emissionen, die in Deutschland in einem Jahr verursacht werden, hängt von zwei Größen ab: Der Menge der hergestellten Waren und Dienstleistungen (also dem Bruttoinlandsprodukt, kurz BIP) und der Emissionsintensität (siehe Abbildung 1).
Sie gibt an, wie viele Tonnen Treibhausgasemissionen bei der Produktion einer BIP-Einheit, also zum Beispiel Waren und Dienstleistungen im Wert von einer Milliarde Euro, anfallen.
Aus diesen Zusammenhängen lässt sich ableiten, ob die Erreichung bestimmter Klimaschutzziele ein BIP-Wachstum erlaubt oder ob die Wirtschaft eines Landes schrumpfen muss.
- Wenn ein Land seine Treibhausgasemissionen jedes Jahr um 5 Prozent senken will und wenn gleichzeitig die Emissionsintensität der BIP-Produktion durch technologische und strukturelle Innovation jedes Jahr um 7 Prozent verringert wird, dann kann sich dieses Land eine jährliche BIP-Steigerung um 2 Prozent erlauben.
- Falls die Emissionsintensität jedoch nur um 4 Prozent zurückgeht, muss das BIP jedes Jahr um 1 Prozent schrumpfen, wenn das Land die gesteckten Emissionsverringerungen erreichen will.
Der definitorische Zusammenhang zwischen diesen drei Veränderungsraten lautet somit wie folgt: Die Veränderungsrate des jährlichen Emissionsvolumens ergibt sich aus der Summe der Veränderungsraten des realen BIP und der Emissionsintensität.
Bisherige Entkopplung in Deutschland
Der Blick auf die letzten drei Jahrzehnte zeigt, dass Deutschland sein reales BIP steigern konnte und die Treibhausgasemissionen gleichzeitig zurückgegangen sind:
- Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate des realen BIP lag bei 1,25 Prozent.
- Das jährliche Treibhausgasemissionsvolumen sank von 1.241,9 Millionen Tonnen Kohlendioxid-Äquivalenten (Mio. t CO2-Äq.) im Jahr 1990 auf 745,6 Mio. t CO2-Äq. im Jahr 2022. Das entspricht einem Rückgang in Höhe von durchschnittlich 1,58 Prozent pro Jahr.
- Grund für den Rückgang des jährlichen Emissionsvolumens ist der gleichzeitige Rückgang der Emissionsintensität um durchschnittlich 2,84 Prozent pro Jahr.
Der Umstand, dass eine Volkswirtschaft ihr reales BIP steigern kann und gleichzeitig ihr territorialen Emissionsvolumen reduziert, wird als grünes Wachstum bezeichnet. Dies ist Deutschland im betrachteten Zeitraum gelungen.
Allerdings reicht das bisherige Tempo der Entkopplung nicht aus, um das Ziel der Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen.
Sara Holzmann, Dr. Thieß Petersen, Dr. Marcus Wortmann
Was bedeutet Klimaneutralität?
Klimaneutralität bedeutet nicht, dass es überhaupt keine Emissionen mehr geben darf, denn das Ziel der Klimaneutralität wird mit Hilfe der Nettoemissionen definiert. Diese ergeben sich, wenn von den insgesamt innerhalb eines Jahres ausgestoßenen Treibhausgasemissionen (den Bruttoemissionen) die Emissionen abgezogen werden, die in diesem Jahr aus der Atmosphäre entzogen und gespeichert werden.
Für diese Speicherung gibt es natürliche Möglichkeiten (zum Beispiel die Bindung von Kohlenstoff in Bäumen und anderen Pflanzen) und künstliche (beispielsweise das technische Auffangen von Treibhausgasen und deren anschließende Speicherung in Lagerstätten).
Es gibt eine Reihe von Modellrechnungen zur Klimaneutralität in Deutschland. Sie kommen zu unterschiedlichen Prognosen zur Höhe der jährlichen Restemissionen, die ab 2045 noch anfallen, aber gespeichert werden. Verschiedene Szenarien im Rahmen des Kopernikus-Projekt Ariadne kommen zu Bandbreiten von 41 bis 74 Mio. t CO2-Äq. Aus dem Koalitionsvertrag der Bundesregierung ergeben sich 62 Mio. t CO2-Äq., die ab 2045 durch Speicherung kompensiert werden müssen.
Ausgehend von diesen Bandbreiten nehmen wir in unseren Beispielsrechnungen an, dass das Erreichen der Klimaneutralität in Deutschland mit Restemissionen in Höhe von 65 Mio. t CO2-Äq. kompatibel ist. Werden diese Emissionen gespeichert, liegen die Nettoemission bei null.
Klimaneutralität im Jahr 2045 verlangt deutlich stärkere Entkopplung
Die erforderlichen Steigerungen der Ressourceneffizienz zur Realisierung der Klimaneutralität in Deutschland lassen sich überschlagsartig wie folgt berechnen:
- Im Jahr 2022 betrug das Volumen der deutschen Treibhausgasemissionen noch 745,6 Mio. t CO2-Äq.
- Dieses Volumen muss bis 2045 in unseren Berechnungen auf 65 Mio. t CO2-Äq. reduziert werden.
- Damit das erreicht wird, muss das deutsche Emissionsvolumen durchschnittlich um 10,06 Prozent pro Jahr sinken.
Die durchschnittliche Veränderungsrate des jährlichen Emissionsvolumens von rund zehn Prozent bedeutet nicht, dass dieser Wert jedes Jahr exakt eingehalten werden muss. Wenn jedoch beispielsweise in den ersten Jahren geringere prozentuale Reduktionen erfolgen sollten (weil eine Einsparung von rund 75 Mio. t CO2-Äq. im Jahr 2023 deutlich über den bis dahin realisierten durchschnittlichen 15,5 Mio. t CO2-Äq. pro Jahr liegt), verlangt das in späteren Jahren prozentual höhere Emissionseinsparungen.
Mit Blick auf den gesamten Zeitraum ist diese durchschnittliche Veränderungsrate jedoch eine gesetzte Größe, d. h. sie kann ohne ein Abrücken vom Ziel der Klimaneutralität im hier definierten Sinne nicht verändert werden.
Bei der Gleichung „Veränderungsrate des jährlichen Emissionsvolumens = Veränderungsrate des realen BIP + Veränderungsrate der Emissionsintensität“ ist die erste Größe somit gegeben. Damit stehen die beiden anderen Größen in einem definitorischen Zusammenhang.
- Soll das langfristige Wachstum des realen BIP auch zukünftig im Schnitt bei1,25 Prozent pro Jahr liegen, muss die Emissionsintensität jedes Jahr durchschnittlich um 11,31 Prozent sinken. Das bedeutet, dass sich die jährliche durchschnittliche Veränderungsrate der Emissionsintensität im Vergleich zu den letzten drei Jahrzehnten vervierfachen müsste (in der untenstehenden Abbildung das hellblaue Szenario).
- Ohne weitere Fortschritte bei der Entkopplung der Treibhausgasemissionen vom BIP (also bei einer Konstanthaltung der bisherigen durchschnittlichen Emissionsintensitätsverringerung um 2,84 Prozent pro Jahr) müsste das reale BIP bis 2045 jedes Jahr um durchschnittlich mehr als sieben Prozent sinken. Die erforderliche Reduzierung der Treibhausgasemissionen erfolgt dann wegen der zu geringeren Entkopplung durch eine massive Verringerung der wirtschaftlichen Aktivitäten (das rote Szenario in der Abbildung 2).
Ein derart starker Rückgang des realen BIP dürfte zu erheblichen Verteilungskonflikten und somit zu sozialen Spannungen führen. Um die Klimaneutralität 2045 zu erreichen, sollte daher alles darangesetzt werden, die Entkopplung des Emissionsausstoßes von der BIP-Produktion zu erhöhen. Das kann sowohl durch technologische als auch durch strukturelle Innovationen geschehen.
Entkopplung durch technologische Innovationen
Im Bereich technologischer Innovationen bieten sich Maßnahmen zur Steigerung der Ressourcen- und Energieeffizienz an. Sie haben zur Folge, dass eine bestimmte Menge von Waren und Dienstleistungen mit einem geringeren Einsatz natürlicher Rohstoffe hergestellt werden kann. Das kann dann auch den Ausstoß von Treibhausgasen reduzieren.
In diesem Kontext ist z. B. an die Intensivierung der Digitalisierung zu denken. Digitale Technologien bewirken eine Optimierung von Geschäftsprozessen und sparen dadurch Energie ein. So können etwa im Transportwesen Computersimulationen oder Algorithmen eingesetzt werden, um die Planung von Transportsystemen und -routen zu optimieren und Leerkilometer von Lkw zu vermeiden.
In der Landwirtschaft werden digitale Technologien eingesetzt, um das Saatgut, Dünge- und Pflanzenschutzmittel sowie die Bewässerung bedarfsgerecht zu steuern. Mit diesem als Präzisionslandwirtschaft bezeichneten Konzept lassen sich die Ressourceneffizienz erhöhen und die Umweltbelastungen verringern.
Notwendig ist zudem der Ausbau der erneuerbaren Energien und ihr direkter Einsatz in möglichst vielen Wirtschaftssektoren. Da jedoch nicht alle Prozesse und Anwendungen direkt strombasiert betrieben werden können, sind zusätzlich Sekundärenergieträger notwendig, die auf Basis erneuerbarer Energien erzeugt werden. Zu denken ist beispielsweise an den Einsatz von grünem Wasserstoff.
Entkopplung durch strukturelle Innovationen
Bei strukturellen Innovationen zur Verringerung des Ressourcenverbrauchs und der Treibhausgasemissionen geht es im Kern um neue Produktions- und Konsumkonzepte, einen Wandel in den wirtschaftlichen Prozessen und Verhaltensänderungen der Wirtschaftsakteure.
Hier steht das Konzept der Circular Economy für das Schließen von Materialkreisläufen, die technische Verlängerung der Lebenszeit von Gebrauchsgegenständen sowie das werterhaltende Recycling von Rohstoffen. Dies trägt dazu bei, dass eine Volkswirtschaft weniger emissionsverursachende Rohstoffe verbraucht.
Ein klimafreundliches Konsumkonzept ist das der Sharing Economy. Hierbei handelt es sich um den gemeinsamen Gebrauch von langlebigen Konsumgütern wie zum Beispiel Werkzeugen, Autos, Fahrrädern, Gartengeräten, Haushaltsgeräten und vielen mehr.
Wenn sich beispielsweise vier Einzelpersonen, die gegenwärtig jeweils ein Automobil besitzen, im Rahmen des Car Sharings einen Pkw teilen, reduziert das den Ressourcenverbrauch in der Automobilbranche erheblich. Gleiches gilt, wenn Autofahrer:innen auf den öffentlichen Personenverkehr ausweichen.
Ein geringerer Ressourcenbedarf kann sich auch aus einer Verlängerung der Lebenszeit von Gebrauchsgegenständen durch eine Intensivierung der Wartung und der Reparaturen ergeben. Wenn defekte Produkte nicht sofort durch Neuprodukte ersetzt werden, sinkt das jährliche Produktionsvolumen der betroffenen Güter. Im Bereich der Instandhaltung und -setzung kann hingegen neue Wirtschaftsleistung entstehen.
Die voranschreitende Digitalisierung kann neben einer höheren technologisch bedingten Ressourcenproduktivität auch neue, klimafreundlichere Arbeits- und Konsumkonzepte erlauben. So ersetzen Online-Meetings Dienstreisen und das Homeoffice reduziert die Anzahl der Fahrten zwischen Wohn- und Arbeitsort.
Zum Instrumentenkasten für den Weg in eine nachhaltige Wirtschaft und Gesellschaft können auch Suffizienz-Ansätze gehören. Suffizienz bedeutet in diesem Kontext, dass Menschen ihren Konsum freiwillig verantwortlicher gestalten. Das bedeutet nicht, dass sie auf notwendige Dinge verzichten müssen, aber dass sie ihre Aktivitäten hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Umwelt hinterfragen. So kann ein genügsamer und umweltverträglicher Umgang mit natürlichen Ressourcen entstehen.
Insgesamt ist nicht unbedingt klar, ob die Umstellung wirtschaftlicher Prozesse hin zu mehr Zirkularität, Sharing und Suffizienz zwingend mit Rückgängen des BIP verbunden sein muss.
Sara Holzmann, Dr. Thieß Petersen, Dr. Marcus Wortmann
Zunächst einmal wird ein Strukturwandel etwa in Richtung eines größeren Dienstleistungs- und Sekundärsektors ausgelöst, der auch neue Geschäftsmodelle, Produktionsmöglichkeiten und außenwirtschaftliche Chancen bieten kann, die einen nachhaltigen (materiellen) Wohlstand erhalten und insofern mit den Klimazielen vereinbar sind.
Im Kern des strukturellen gesellschaftlichen Wandels steht auch ein neues Verständnis von Wohlstand und Wohlstandszuwachs. Auch wenn das BIP weiterhin als ein wichtiger Indikator für wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und materielle Ausstattung gilt, sind darüber hinaus zahlreiche qualitative Indikatoren wie individuelles Wohlergehen, sozialer Zusammenhalt oder ökologische Nachhaltigkeit wohlstandsrelevant.
Zudem muss materieller Wohlstand nicht länger gleichbedeutend mit individuellen Konsum- und Verbrauchsmöglichkeiten sein, sondern kann auch durch den Zugang zu Ressourcen und Anwendungen entstehen. Ein solches breiteres Wohlstandsverständnis würde die Entkopplung von BIP und Umweltbelastungen insofern erleichtern, als dass eine schwächere BIP-Entwicklung nicht per se einen Wohlstandsrückgang bedeuten müsste.
Fazit und wirtschaftspolitischer Handlungsbedarf
Die notwendige erhebliche Verringerung des Emissionsvolumens in nur noch 23 verbleibenden Jahren auf dem Weg zur Klimaneutralität 2045 stellt die Gesellschaft in Deutschland vor eine enorme Herausforderung. Denn aus den dargestellten definitorischen Zusammenhängen zwischen Emissionsvolumen, Emissionsintensität und realem BIP folgt, dass die erforderliche Emissionsminderung realisiert werden kann durch eine umfangreiche Senkung der Emissionsintensität oder durch einen Rückgang der Wirtschaftsleistung.
Selbst wenn das BIP in Deutschland in den nächsten Jahren nur konstant auf dem Niveau von 2022 gehalten werden soll – wir also ein Null-Wachstum haben – muss die Emissionsintensität jedes Jahr um durchschnittlich rund zehn Prozent sinken. Diese Rate ist 3,5 mal höher als die Veränderungsrate der Jahre 1990 bis 2022 (Rückgang um durchschnittlich 2,84 Prozent pro Jahr).
Die notwendige Forcierung der Entkopplung bedeutet eine massive Veränderung von Wirtschaft und Gesellschaft – mit hohen Investitionen und einem wirtschaftlichen Strukturwandel, der auch auf dem Arbeitsmarkt zu erheblichen Veränderungen führt.
Allerdings ist die Alternative – ein drastischer Rückgang von Produktion, Beschäftigung und Einkommen – aus unserer Sicht kein gangbarer Weg.
Sara Holzmann, Dr. Thieß Petersen, Dr. Marcus Wortmann
Die Folge wären soziale Spannungen und eine politische Polarisierung. Um das zu verhindern, sollte der skizzierte technologisch-strukturelle Wandel umgehend beschleunigt werden. Ein zentraler Hebel, um diesen auszulösen und anzutreiben, stellt die möglichst ambitionierte und sektorübergreifende Bepreisung von CO2-Emissionen dar, die starken Einfluss auf das Verhalten aller Wirtschaftsakteure nehmen kann.
Zudem bietet ein europäisches Emissionshandelssystem in der gerade reformierten Ausgestaltung die Möglichkeit, genau die CO2-Obergrenzen einzuziehen, die für das Erreichen der Klimaziele noch vertretbar sind.
Welche Wachstumsraten des BIP sich dann bis 2045 und darüber hinaus einstellen werden, wird zu einer empirischen Frage. Sie hängt auch entscheidend davon ab, wie gut es die Wirtschaftspolitik vermag, den preislichen Druck sozial-, industrie- und außenwirtschaftspolitisch zu flankieren.
Hinweis: Dieser Beitrag ist eine Zusammenfassung unseres Focus Papers „Wachstum oder Schrumpfung in der sozial-ökologischen Transformation: Eine Frage der Entkopplung“.
Weitere Beiträge zum Thema auf unserem Blog:
Windräder und Wachstum: Über eine neue ökologische Industriepolitik von Dr. Wolfgang Dierker, Apple, und Prof. Dr. Barbara Praetorius, HTW Berlin
Wie Wetterextreme die Wirtschaft gefährden und was dagegen getan werden kann von Dr. Kilian Kuhla und Dr. Christian Otta, PIK
Muss die Wirtschaft schrumpfen, um das Klima zu retten? von Prof. Dr. Fabian Lindner, HTW
Kommentare
Der größte Schwachsinn von sogenannten Wirtschaftsexperten, die aber ALLES auf zwei Faktoren runterbrechen, obwohl Dutzende oder eher Hunderte von Faktoren ausschlaggebend sind. Auch in Deutschland und weltweit, was viel wichtiger ist, sowieso. Ihr habt längst den Blick auf das “Große Ganze” verloren und dieser gesamte “Bericht” ist bloße dumme Zahlenspielerei. Intelligente Kollegen bzw Wirtschaftswissenschaftler mit echtem Weitblick (wie z.B. meine Wenigkeit) haben längst erkannt, dass a) ein begrenztes System wie das Wirtschaftswachstum in einem unbegrenzten System wie dem Planeten und Universum in seiner Gesamtheit keinerlei Zukunft hat, egal, ob da minimal “verbessert” wird, was bloß reines Wunschdenken ist, b) die Geschwindigkeit des Klimawandels bewiesenermaßen keine Konstante, sondern eine Unkonstante und viel schnelleres Ereignis ist, als IHR das hier annehmt. Auf c), d), e), f) usw. möchte ich hier nicht eingehen, da sie Eure Vorstellungskraft bei Weitem übersteigen.