Der Regierung fällt es zunehmend schwer, einen Kompromiss zwischen dem zumindest formalen Einhalten der selbstauferlegten Schuldenbremse und der Bewältigung der enormen Investitions- und Finanzbedarfe in (fast) allen Politikfeldern zu finden, nicht zuletzt in der Klimapolitik. Währenddessen bleibt ein Bereich der Finanzpolitik jedoch weitgehend unangetastet: die umwelt- und klimaschädlichen Subventionen, in Summe mindestens 65 Milliarden Euro pro Jahr.
Viele verschiedene Kombinationen von Infrastrukturen könnten Europa bis Mitte des Jahrhunderts klimaneutral machen. Allerdings stoßen nicht alle Lösungen auf die gleiche Akzeptanz. Ein paralleler Ausbau von Wasserstoff- und Stromnetzen könnte erneuerbare Energie aus den sonnigsten und windigsten Regionen Europas in die bevölkerungsreichen Industriezentren bringen. Strom- und Wasserstoffnetz bieten komplementäre Stärken, um die größten Kosteneinsparungen zu erreichen.
Die Optimierung der energetischen Gebäudeinfrastruktur (EGI) ist komplex. Mit einem Softwaretool können Unternehmen nun ihre EGI planen und optimieren.
Hitze, Dürren, Starkregen und Stürme könnten in den kommenden Jahren im Zuge des voranschreitenden Klimawandels weiter zunehmen und intensiver werden. Dies kann in Städten und Gemeinden unter anderem zu schwerwiegenden gesundheitlichen Belastungen der Menschen und hohen Schäden an Gebäuden und Infrastrukturen führen. Wie können sich Kommunen daran anpassen?
KI-Systeme eröffnen Unternehmen die Chance, mit neuen Geschäftsmodellen eine nachhaltige Entwicklung der Wirtschaft und Gesellschaft anzustoßen, insbesondere in emissionsstarken Bereichen wie Verkehr, Landwirtschaft und Energie. Dabei sollten allerdings immer der Ressourcenverbrauch der KI-Anwendungen und die Grenzen der Systeme mitberücksichtigt werden.