Expertenmeinung
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Klimaanpassung: Sind Kommunen auf die Folgen des Klimawandels vorbereitet?

Hitze, Dürren, Starkregen und Stürme könnten in den kommenden Jahren im Zuge des voranschreitenden Klimawandels weiter zunehmen und intensiver werden. Dies kann in Städten und Gemeinden unter anderem zu schwerwiegenden gesundheitlichen Belastungen der Menschen und hohen Schäden an Gebäuden und Infrastrukturen führen. Wie können sich Kommunen daran anpassen?

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KI fürs Klima: Nachhaltiger Wirtschaften mit Künstlicher Intelligenz

KI-Systeme eröffnen Unternehmen die Chance, mit neuen Geschäftsmodellen eine nachhaltige Entwicklung der Wirtschaft und Gesellschaft anzustoßen, insbesondere in emissionsstarken Bereichen wie Verkehr, Landwirtschaft und Energie. Dabei sollten allerdings immer der Ressourcenverbrauch der KI-Anwendungen und die Grenzen der Systeme mitberücksichtigt werden.

Unternehmensserie

Alois Müller GmbH: „Es fehlt ein klarer Transformationsplan“

In unserer Interview-Reihe sprechen wir mit kleinen und mittleren Unternehmen über das Thema nachhaltige Innovationen – und darüber, welche staatlichen Rahmenbedingungen aus ihrer Perspektive gegeben sein müssen, damit die anstehende Nachhaltigkeitstransformation erfolgreich bewältigt werden kann. Heute geht es um die mittelständische Alois Müller GmbH aus Ungerhausen, die sich auf Energie- und Gebäudetechnik spezialisiert hat.

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Wie grünes Wachstum vielleicht doch gelingt

Suffizienz steht, vereinfacht ausgedrückt, für Entrümpelung. Heute wird die Idee des Maßvollen in der Wirtschaft nicht mehr im Gegensatz zu, sondern im Dreiklang mit Effizienz und Konsistenz betrachtet. Dennoch sind neue Denkansätze und Verhaltensänderungen nötig. Die Suffizienz-Forschung deutet darauf hin, dass allein die Konsumenten-Suffizienz die Wirtschaft nachhaltig machen könnte. Allerdings zum Preis der Wachstumsrücknahme und genügsamer Lebensstile.

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Die ‚15-Minuten-Stadt‘: Versprechen für die Mobilitätswende?

Die Grundidee der „15-Minuten-Stadt“ ist einfach: Alles, was Menschen regelmäßig nachfragen – Geschäfte, Schulen, Ärzte, Erholungsflächen oder Restaurants – soll zu Fuß oder mit dem Fahrrad in maximal 15 Minuten anzutreffen sein. Gegen ein solches Konzept ist eigentlich nichts einzuwenden und dennoch mangelt es in der Wissenschaft nicht an kritischen Stimmen.

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