Optimierung der energetischen Gebäudeinfrastruktur: Kosten und CO2 einsparen
Die Optimierung der energetischen Gebäudeinfrastruktur (EGI) ist komplex. Mit einem Softwaretool können Unternehmen nun ihre EGI planen und optimieren.
Die Optimierung der energetischen Gebäudeinfrastruktur (EGI) ist komplex. Mit einem Softwaretool können Unternehmen nun ihre EGI planen und optimieren.
Hitze, Dürren, Starkregen und Stürme könnten in den kommenden Jahren im Zuge des voranschreitenden Klimawandels weiter zunehmen und intensiver werden. Dies kann in Städten und Gemeinden unter anderem zu schwerwiegenden gesundheitlichen Belastungen der Menschen und hohen Schäden an Gebäuden und Infrastrukturen führen. Wie können sich Kommunen daran anpassen?
KI-Systeme eröffnen Unternehmen die Chance, mit neuen Geschäftsmodellen eine nachhaltige Entwicklung der Wirtschaft und Gesellschaft anzustoßen, insbesondere in emissionsstarken Bereichen wie Verkehr, Landwirtschaft und Energie. Dabei sollten allerdings immer der Ressourcenverbrauch der KI-Anwendungen und die Grenzen der Systeme mitberücksichtigt werden.
In unserer Interview-Reihe sprechen wir mit kleinen und mittleren Unternehmen über das Thema nachhaltige Innovationen – und darüber, welche staatlichen Rahmenbedingungen aus ihrer Perspektive gegeben sein müssen, damit die anstehende Nachhaltigkeitstransformation erfolgreich bewältigt werden kann. Heute geht es um die mittelständische Alois Müller GmbH aus Ungerhausen, die sich auf Energie- und Gebäudetechnik spezialisiert hat.
Die USA fördern die ökologische Transformation ihrer Wirtschaft gegenwärtig mit erheblichen finanziellen Mitteln. Das hat Auswirkungen auf den Rest der Weltwirtschaft und damit auf Deutschland.
Im Jahr 2020 veränderte die Corona-Pandemie unser Mobilitätsverhalten grundlegend. Dadurch sanken auch zum ersten Mal die CO2-Emissionen des Verkehrssektors. Ein Rückgang im Individualverkehr ist entscheidend für die Erreichung der Klimaziele. Bleiben die corona-bedingten Veränderungen also bestehen?
Suffizienz steht, vereinfacht ausgedrückt, für Entrümpelung. Heute wird die Idee des Maßvollen in der Wirtschaft nicht mehr im Gegensatz zu, sondern im Dreiklang mit Effizienz und Konsistenz betrachtet. Dennoch sind neue Denkansätze und Verhaltensänderungen nötig. Die Suffizienz-Forschung deutet darauf hin, dass allein die Konsumenten-Suffizienz die Wirtschaft nachhaltig machen könnte. Allerdings zum Preis der Wachstumsrücknahme und genügsamer Lebensstile.
Die Grundidee der „15-Minuten-Stadt“ ist einfach: Alles, was Menschen regelmäßig nachfragen – Geschäfte, Schulen, Ärzte, Erholungsflächen oder Restaurants – soll zu Fuß oder mit dem Fahrrad in maximal 15 Minuten anzutreffen sein. Gegen ein solches Konzept ist eigentlich nichts einzuwenden und dennoch mangelt es in der Wissenschaft nicht an kritischen Stimmen.
Mit dem Planspiel MainKassandra können Unternehmen verschiedene, klimatische Einflüsse simulieren und Anpassungsstrategien auf ihre Wirksamkeit hin spielerisch erproben. Dabei gilt es, eine Balance zwischen ökonomischen und ökologischen Anforderungen herzustellen.
Gleich zwei Transformationen – die digitale und die ökologische – haben Wirkungen auf den Arbeitsmarkt in Deutschland sowie Anforderungen an veränderte Qualifikationen. Es braucht daher das Leitbild einer nachhaltigen Arbeit. Wie könnte dies aussehen?