Mehr Klimasorgen durch Elternschaft? Die Legacy Hypothesis auf dem Prüfstand
Die Vorstellung erscheint intuitiv: Wer Kinder bekommt, sorgt sich stärker um die Zukunft – und damit auch um Umwelt und Klima. Doch stimmt das wirklich?

Die Vorstellung erscheint intuitiv: Wer Kinder bekommt, sorgt sich stärker um die Zukunft – und damit auch um Umwelt und Klima. Doch stimmt das wirklich?
Deutschlands Strompreise sind im Vergleich zu anderen Ländern hoch. Vor allem energieintensive exportorientierte Unternehmen würden durch niedrigere Industriestrompreise eine bessere internationale Wettbewerbsposition erhalten. Wie sich in Deutschland langfristig geringere Industriestrompreise erreichen lassen könnten.
Das Neue Magische Viereck stellt dar, wie nachhaltig die Wirtschaftsentwicklung in Deutschland ist. Ein aktueller Zustandsbericht.
In unserer Interview-Reihe sprechen wir mit kleinen und mittleren Unternehmen über das Thema nachhaltige Innovationen. Dieses Mal geht es um das Unternehmen carbonauten, das mit seinen industriellen Grundstoffen CO2 aus der Atmosphäre entfernen will.
Mittlerweile sind über 20 Interviews in unserer Unternehmensserie auf dem Blog erschienen. Zeit, eine Zwischenbilanz zu ziehen. Welche Probleme und welche Lösungen sehen Betriebe für die deutsche Wirtschaft, Politik und Gesellschaft?
Die Debatte um eine sozial gerechte Klimapolitik ist aktueller denn je. Hilft ein regional abgestuftes Klimageld bei der Aufteilung der Transformationskosten zwischen den Regionen?
Erneuerbare Energien decken bereits dieses Jahr mehr als 50 Prozent des deutschen Strombedarfs. Damit sich dieser Trend fortsetzt und die Energiewende vollständig gelingt, braucht es weiteren Ausbau – mit besseren Prozessen. Dabei stellt sich die Frage: Wie kann der EE-Ausbau regional gerecht und systemisch sinnvoll gestaltet werden?
Im Wahlkampf 2025 ist unverkennbar geworden: Die gesellschaftliche Stimmung hat sich verschoben. Klimapolitik wird zunehmend an den Rand gedrängt. Wie ist dieser Wandel zu erklären? Und wie lässt sich darauf reagieren?
In Deutschland fehlt Wohnraum – das ist längst bekannt. Und trotzdem passiert erstaunlich wenig, wenn es um die effizientere Nutzung des bereits vorhandenen Wohnraums geht. Warum? Weil viele Beteiligte lieber im Status quo verharren – von der Politik bis zu den Eigentümer:innen. Es mangelt nicht an Ideen, sondern an Mut und Veränderungsbereitschaft.
Als ein Schlüssel für eine konfliktfreie Durchführung von Energiewendeprojekten wird häufig die Beteiligung von Gemeinden und Bürger:innen vor Ort angesehen. Aber stimmt das denn?