Andreas Gerster ist stellvertretender Lehrstuhlinhaber für Quantitative Ökonomik an der Universität Mannheim. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Umweltökonomie, öffentliche Ökonomie und Informationsökonomik.
In seiner Forschung beschäftigt er sich insbesondere mit informations- und marktbasierten klimapolitischen Instrumenten, sowie der optimalen Besteuerung interner Effekte.
Eine Subventionierung der industriellen Strompreise soll Anreize zur Elektrifizierung schaffen und die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Wirtschaftsstandorts erhalten. Aber wie notwendig ist ein Brückenstrompreis tatsächlich?